Walkthrough

Walkthrough: Siedlung anlegen

Schritt-für-Schritt Anleitungen

Zunächst sollten wir die Schritte des geführten Tutorials ausführen.
Dann sollte die Siedlung etwa so aussehen:

Holz ist am Anfang einer der wichtigsten Rohstoffe (das bleibt auch so, bis wir 1500 Handwerker haben). Daher sollten wir soviel Holz wie möglich produzieren. Dazu baut man 4 Holzfäller, sodass alle möglichst viel Effektivität (100%) haben.

 

Um den Wald zu schonen, erweitern wir unsere Siedlung nach links, damit keine Bäume zerstört werden. Grundsätzlich ist zu beachten, dass die Aktionsradien der öffentlichen Gebäude gut genutzt werden. Jedes öffentliche Gebäude hat laufende Kosten, daher sollte man sie so sparsam wie möglich, aber trotzdem so viel wie nötig errichten.

So früh es geht, sollte man das zweite Gebiet erforschen. Sobald die getan ist, plant man die Straßen. Optimal ist ein Straßenabstand von 6 Feldern, damit 2 Wohnhäuser-Reihen entstehen können.

Links im neu erforschten Gebiet bauen wir am besten gleich zu Beginn zwei weitere Holzfäller und ein Markthaus zur Warenabholung. Auch der Steinbruch sollte früh errichtet werden.

 

Die ersten Aufrüstungen zu Handwerkshäusern lohnen sich zunächst finanziell nicht (die Einnahmen können dadurch sogar kurzfristig sinken), aber man braucht die Handwerkerkaten zum Erreichen der nächsten Spielerstufen. Sobald die Handwerker mit Brot versorgt werden können, sollte man möglichst viele Bauernhäuser zur Handwerkern aufsteigen lassen.

Wichtig: Man kann immer nur die Hälfte der Gesamtzahl seiner Bauernhäuser aufteigen lassen.

Da die Handwerkerkaten doppelt soviele Bürger beherbergen, gibt es eine 1/3 - 2/3 - Regel. D.h. 2/3 der Bevölkerung kann zu Handwerkern aufgerüstet werden. Daher muss man zwei neue Bauernhäuser errichten, bevor man ein voll besetztes Bauernhaus aufsteigen lassen kann.

Die öffentlichen Gebäude, wie z.b. den mittelgroßen Marktplatz baut man angrenzend an den "Wirkungsbereich" der anderen Marktplätze. So nutzt man seine Inselfläche optimal zum Bau möglichst vieler Wohnhäuser.

Möglichst früh sollte man die Schatzkammer bauen, das Proviantmagazin sollte man hingegen gar nicht bauen oder abreißen, wenn schon vorhanden.
Die Schatzkammer ist der Speicher für den Goldvorrat und da man (evtl.) nicht rund um die Uhr spielen kann, kann sich dort z.B. über Nacht das Gold anhäufen. Daher auch möglichst früh aufrüsten, ebenso wie das Lagerhaus.
Das Proviantmagazin hat unnötige laufende Kosten und es lohnt sich am Anfang des Spiels nicht, Mehl zu sparen, sich davon Kuchen zu backen und den Kuchen auf Gebäude anzuwenden.

Man fährt mit dem weiteren Ausbau fort, bis man das nächste Gebiet erforschen kann: immer neue Bauernhäuser bauen, an öffentliche Gebäude anschließen und weitere Handwerker ausbilden. 

Und auf die Holzversorgung achten: am besten ca. 7 Holzfäller betreiben und links weiter nach außen verlagern, falls die Siedlung den Wald verdrängt. Wirtschaftsgebiete können extern liegen und müssen nicht an die Siedlung mit Straßen angeschlossen sein. Dazu ist nur ein Markthaus nötig.